KI Revolution für Marktforschung

Was ist Supernormal?

Supernormal ist eine KI-basierte Plattform, die den Prozess der Erstellung von Besprechungsnotizen automatisiert. Sie transkribiert Meetings und erstellt schnell und präzise Notizen, was Zeit und Mühe spart.

Die Notizen können sofort auf verschiedenen Plattformen wie Google Drive, Notion, Quip, Slack, Hubspot und Salesforce geteilt werden. Die Plattform kann auch Videos von Meetings aufzeichnen. Sie unterstützt mehrsprachige Transkriptionen und bietet Aufnahmen in unbegrenzter Länge. Benutzer können Schlüsselpunkte bearbeiten und hervorheben, kommentieren und Aufnahmen oder Highlights mit einem Link teilen.

Supernormal website

Gibt es eine Alternative für Supernormal?

Tucan.ai ist die optimale Supernormal Alternative - speziell wenn es um maßgeschneiderte Unternehmenslösungen geht, bietet Tucan.ai Vorteile.

Übersicht

Edit
Tucan.ai Supernormal
Zoom Integration Ja Ja
Microsoft Teams Integration Ja Ja
Google Meet Integration Ja Ja
Importieren von voraufgezeichneten Audio-/Videodateien Ja Ja
Meeting-Transkripte Ja Ja
Automatische Sprechererkennung Ja Ja
Suche nach Gesprächsprotokollen mit Schlüsselwort Ja Ja
Maßgeschneiderte Meeting-Notes je nach Meeting-Typ Ja Ja
Zusammenfassungen über mehrere Meetings Ja Nein
"ChatGPT-artige" Abfragen des gesamten Meeting Archivs Ja Nein
Sprachen Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und mehr
Daten-Verarbeitungsstandort Deutschland N/A
On-Premise-Lösung Optional für Enterprise Kunden N/A
Zugänge und Berechtigungen Ja Ja

Stand: Juni 2023

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Tucan.ai hilft Ihnen bei der Analyse und Verwaltung Ihrer Interviews, Gespräche und Meetings durch automatisches Transkribieren, Organisieren und Zusammenfassen der Daten.


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Meeting-Zusammenfassungen im Vergleich

Die Zusammenfassungen von Supernormal basieren auf Meeting-Vorlagen. So können die wichtigsten Punkte je nach Meeting-Typ gut und übersichtlich in Stickpunkten zusammengefasst werden.

Auch mit Tucan.ai lassen sich einfache Zusammenfassungen erstellen. Enterprise Kunden können aber auch auf komplexe nutzerdefinierte Meeting-Zusammenfassungen zurückgreifen. Mit Tucan.ai kann man sich über eine oder mehrere benutzerdefinierte Anweisungen je nach Meeting-Typ verschiedenste Informationen herausziehen.

Es können Zusammenfassungen in Stichworten oder ganzen Sätzen, die nächsten To-Dos, die Stimmung im Meeting und vieles mehr abgefragt werden. Diese Dinge können aber auch nur für ganz spezifische Punkte aus dem Meeting abgefragt werden. Dem Nutzer sind hier keine Grenzen gesetzt.

Meeting-Zusammenfassung in Tucan.ai:

Meeting-Zusammenfassung in Supernormal:

choose from meeting templates in supernormal
meeting summary in supernormal

Auf der Suche nach einer Enterprise Lösung?

Ob benutzerdefiniertes Datenmodell-Trainings, kundenspezifische Workflow-Integrationen, Cloud oder On-Premise, oder erweiterte Sicherheitsfunktionen, mit Tucan.ai ist alles möglich. Schneiden Sie Ihr Paket gemeinsam mit Ihrem persönlichen Kundenberater auf Ihre Bedürfnisse zu.

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Tucan.ai revolutioniert qualitative Marktforschung mit KI für Codierung und smarte Gesprächsarchivierung


Sieger des Startup-Pitches von Marktforschung.de, Norstat, GIM, ADM und BB Recruiting

Im vergangenen April fand der sechste Startup Pitch von marktforschung.de und Consulting.de statt, ein deutschlandweiter Online-Wettbewerb für Marktforschung, Consulting und Data Analytics. Vier Startups aus den Feldern KI, UX, CX und Data Analytics durften ihre Geschäftsideen vor einem Fachpublikum und einer hochkarätigen Jury präsentieren. Das Rennen machten dieses Jahr glücklicherweise wir. Mit dem folgenden Video hatte unser Mitgründer Florian Polak Tucan.ai im Vorfeld vorgestellt.

https://www.tucan.ai/wp-content/uploads/2023/06/Marktforschung.de_Video.mp4

Der Wettbewerb wurde vom Branchenverband ADM, der Personalberatung BB Recruiting, den Instituten GIM und mindline sowie dem Online-Feldspezialisten Norstat unterstützt. Sabine Menzel (L’Oréal), Janina Mütze (Civey), Jörg Kunath (mindline), Stephan Telschow (GIM), Arndt Schwaiger (Serial Entrepreneur), Christian Arndt (Hightech Gründerfonds), Birgit Bruns (BB), Roland Abold (ADM) und Sebastian Sorger (Norstat) saßen in der Jury. Marktforschung.de-Geschäftsführer Holger Geißler führte nachher mit Sorger noch ein kurzes Interview. Hier könnt ihr nachlesen, was der Juror und Geschäftsführer von Norstat hier in Deutschland zu sagen hatte:

Interview mit Sebastian Sorger: "Wer Ideen einfach erklären kann, hat einen Vorteil."

Die teilnehmenden Start-ups waren ja in sehr unterschiedlichen Stages. Kann man ein Start-up wie Gutfeel, die kurz vor der Beta-Phase stehen, überhaupt fair mit einem Start-up wie Objective Platform vergleichen, das bereits in drei Ländern mit 60 Mitarbeitenden vertreten ist?

Sebastian Sorger: Ja. Grundlegendes sollte in beiden Phasen verständlich sein: Was ist das Geschäftsmodell? Wie wird ein Mehrwert beim Kunden erzeugt und monetarisiert? Wie tickt der Markt, der Wettbewerb, was ist das Alleinstellungsmerkmal?

Mich hat überrascht, dass im Vergleich zu früheren Pitches wenig Financials von den Start-up genannt wurden. Wie bewertest Du das?

Sebastian Sorger: Ging mir auch so! Vielleicht stand der werbende Charakter gegenüber den Zuschauern im Vordergrund?

Spannend ist doch schon: Wie groß ist der an der Lösung realistisch interessierte Markt, wie lange der Vertriebszyklus und wie kann die Bepreisung funktionieren? Ferner wie viele Early Adopter oder – bei entsprechender Unternehmensreife – Kunden aus dem Majority Market anbeißen könnten, um die Umsatzerlöse (und Produktionskosten) einschätzen zu können. Von dieser Marge gehen die Fixkosten weg (Personal, Reisen, Marketing etc) und man kann mit dem EBITDA dann gut in der P&L abschätzen, wie viel Kapital man braucht.

Welche Meilensteine werden für die Investitionsrunden gesetzt? Klar nennt man da nicht alles, aber zum Beispiel durchaus wie hoch das Funding war oder sein sollte, wie viel man nun einsammeln will, wann man den Break-Even erreicht haben will. Gegenüber einer reinen Investorenrunde wären diese Infos sicherlich gekommen, bzw. eingefordert worden.

Auch die Reifegrade der Start-ups in Bezug auf die Pitch-Präsentationen waren sehr unterschiedlich. Wie entscheidend war in Deiner Wahrnehmung, dass Tucan.AI vergleichsweise überzeugend präsentiert hat?

Sebastian Sorger: Florian von Tucan.AI gelang es das Geschäftsmodell sehr einfach rüberzubringen. Was ist das Problem? Wie soll mit der Lösung das Problem abgestellt werden? Das hat jeder verstanden.

Ich hatte den Eindruck, dass die eigentlich großartige Geschäftsidee von Savio nicht jedem klar geworden ist. Wie erklärst Du Dir, dass Savio nicht weiter vorne gelandet ist? War es ein Nachteil, dass Julian auf Englisch präsentiert hat?

Sebastian Sorger: Vielleicht. Nicht jeder spricht und versteht Englisch gleich gut. Ich hatte das Gefühl Julian hat sich auch zu sehr auf den Text der Folien fokussiert. Ich bin sicher, hätte er seiner Leidenschaft freieren Lauf gelassen, hätte das mehr angesteckt. Es war allerdings auch bis zum Ende nicht klar, wer seine Teilnehmer auf diesem „two-sided-marketplace“ eigentlich sind.

Du achtest immer sehr auf das Gründer-Team. Welche Trends siehst Du da über die Jahre? Gibt es verallgemeinerbare Trends?

Sebastian Sorger: Es sind doch oft relativ junge Gründer. Das ist überhaupt nicht schlecht. Oft werden erfahrene Manager zu einem späteren Zeitpunkt dazu geholt, um Strukturen aufzubauen und das Wachstum zu managen.

Ich frage mich aber, wann VCs / Investoren erkennen, dass es viel Sinn ergeben kann, auch Seniors gleich zu Beginn mit ins Boot zu holen. Dann muss sich aber am Vergütungsmodell etwas ändern. „Nur“ mit vielen Anteilen zu locken reicht dann einfach nicht.

Was für Start-ups würden noch gut zur Norstat-Gruppe passen?

Sebastian Sorger: All jene, die uns im Bereich Felddienstleitungen für qualitative und quantitative Forschung sinnvoll ergänzen. Diese haben eine Technologie und wir bringen die Teilnehmer und organisieren das ganze Drumherum. Wichtig ist dabei: Das Start-Up bringt den Kunden mit, wir sind nicht der Sales Channel. Dann sind wir für (fast) jeden Spaß zu haben, solange wir die Standesregeln einhalten. Bezüglich M&A Bestrebungen fokussieren wir uns eher auf etablierte Unternehmen.

Tucan.ai-Webinar "KI-Codierung von qualitativen Studien" am 6. Juli 2012 auf marktforschung.de

Wie wir durch bereits laufende Projekte mit Kunden aus dieser Branche festgestellt haben, ist das Codieren von Interviews und Fokusgruppen für Marktforscher eine extrem kostenintensive Komponente in ihrem Arbeitsalltag. Tucan.ai erledigt für sie die Transkription, Zusammenfassung sowie Codierung von relevanten Inhalten aus Gesprächen. Der manuelle Aufwand wird durch die KI auf ein Minimum reduziert, ohne dabei die Analyse- und Interpretationshoheit von Expert*innen zu untergraben.

In diesem Webinar wird unser Key-Account-Manager Carlo Glaefeke erläutern, wie Sie mithilfe von Tucan.ai den Zeitaufwand für qualitative Studien um bis zu 80 Prozent reduzieren können. Er wird u.a. die folgenden Punkte für Sie im Detail beleuchten: Erstellung des Leitfadens, Transkribieren der Interviews, Codierung der Antworten und Export der relevanten Daten.

Noch gibt es einige freie Plätze! Hier geht's zur Anmeldung:


Webinar-Anmeldung

Gastbeitrag "Innovative KI-Tools für CX-Forschung" von unserem Mitgründer und CEO Lukas Rintelen

Wenn ihr mehr über den speziellen Nutzen von KI in der CX-Forschung erfahren möchtet, empfehlen wir diesen Gastbeitrag unseres Mitgründers Lukas Rintelen für marktforschung.de:

https://www.tucan.ai/de/blog/automatisierung-in-vollem-gange-diese-neuen-ki-tools-revolutionieren-die-cx-forschung/

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